philiene
Seltsame Morde erschüttern Graz. Zunächst ist kein Zusammenhang zu erkennen, einzig die blauen Glasscherben die bei den Leichen gefunden werden, sind immer da. Doch außer dem Untersuchungsrichter Franz Stahlbaum misst dem niemand Bedeutung bei. Zusammen mit seinem Freund, dem Arzt Titus beginnt er seine Ermittlungen. Wie schon der erste Teil hat mir auch dieser wieder sehr gut gefallen. Die Mischung aus Krimi und historischem Roman ist perfekt gelungen. Sowohl die Zeit auch der Handlungsort waren authentisch wiedergegeben und haben die Kulisse für einen spannenden Krimi geboten. Franz und Titus sind ein perfektes Team, auch wenn sich ihre Freundschaft erst entwickeln musste. Zusammen müssen sie gegen einige Widerstände treffen, sei es auf beruflicher oder privatem Bereich. Der Fall ist spannend und nicht vorhersehbar. Genau so soll es sein.