philiene
Die verschwundene Tochter ist bereits der fünften Teil einer Reihe rund um Frauen die ihre Kinder zur Adoption freigegeben haben. Gemeinsam haben sie das alles ihre Kinder in London bei einer Frau namens Hope bekommen haben. Viele Jahre später bekommen die Nachkommen der Kinder eine Box überreicht in der Erinnerungsstücke sind. In diesem Fall begibt sich Blake auf die Suche nach der Geschichte ihrer Urgroßmutter Evelina die in den dreißiger Jahren in Paris lebte. Wie schon in den vorangegangenen Teilen wird die Geschichte in zwei Zeitbebenen erzählt. Einmal wird Evelinas Geschichte erzählt und in einem zweiten Erzählstrang geht es um Blake. So ergeben sich zwei Liebesgeschichten in zwei Welten. Dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Sowohl Evelina als auch Blake haben mir sehr gefallen und ihre Geschichten waren in großen Teilen sehr glaubhaft geschildert. Vielleicht hat mich Evelinas Leben ein wenig mehr fazieniert als das von Blake, das mag daran gelegen haben das es etwas tragischer war. Aber auch Blake und ihre Spurensuche haben mir gut gefallen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil,