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knuddelbiene

Posted on 8.4.2025

Beim bereits 20. Fall dieser Reihe handelt es sich um einen Cold Case, bei dem eine junge Archäologiestudentin aus einem kleinen Dorf vermisst wurde. Damals dachte man, dass sie einfach weggegangen ist, ohne etwas zu sagen. Ihr Ausgrabungsleiter hatte ihr damals eine Gewandfibel aus der Wikingerzeit anvertraut, die mit ihr verschwunden war. Doch nun haben spielende Kinder im Dorfteich eben jene Fibel gefunden und die Polizei beginnt, wieder zu ermitteln. Leider stellt sich heraus, dass sie ermordet und in der Nähe vergraben wurde. Es gibt einige Verdächtige im Ort und auch bei den Ausgrabungen - Pia und ihre Kollegen haben viel zu tun, um alle Alibis zu überprüfen. Dieser Krimi ist von Anfang bis Ende sehr spannend geschrieben. Er lässt sich gut lesen und man rätselt bis zum Schluss, wer der Täter ist. Auch über Pias Privatleben erfährt man einiges, was ich immer ganz schön finde. Die Gegend und die Personen werden gut beschrieben, man kann sich alles bildlich vorstellen. Am Ende wird es nochmal richtig aufregend und gefährlich. Auf jeden Fall habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt.

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