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bookstilltheend

Posted on 6.4.2025

Schon lange bin ich ein großer Fan der Bücher von Kira Mohn und nachdem mich im letzten Jahr bereits "Die Bärin" sehr begeistern konnte, war ich gespannt, wie mir nun "Note to myself" gefallen wird. Das Cover des Buches finde ich schön. Es ist sehr schlicht und wahrscheinlich würde ich unter normalen Umständen nicht direkt zu dem Buch greifen, aber da ich ein großer Kira Mohn Fan bin, musste ich einfach direkt mehr darüber erfahren. Vor allem war ich sehr überrascht, als sich herausgestellt hat, dass es sich hierbei auch um eine Reihe und nicht nur einen Einzelband handelt. Alice tat mir sehr leid. Es ist schrecklich, wenn man von Menschen, denen man nah steht einen so hintergehen. Umso mehr konnte es mich begeistern, wie sie dann mit der Situation umgegangen ist und nicht einfach aufgegeben hat, sondern mit ihren Listen dafür gesorgt hat, dass sie nicht nachgibt. Ich fand vor allem ihre Listen sehr unterhaltsam. Lennon konnte mich auch von sich begeistern, obwohl er manchmal etwas untergegangen ist. Ich hätte mir gewünscht noch mehr über ihn zu erfahren, dennoch fand ich ihn in Kombination mit Alice sehr gut. Die Handlung fand ich sehr spannend. Ich fand die Idee dahinter wirklich interessant. Alice ist eine starke Protagonistin, die eine tolle Entwicklung durchmacht und auch die Liebesbeziehung, die hier entstanden ist hatte ein wirklich tolles und nachvollziehbares Tempo. Vor allem durch die Trennung am Anfang des Buches fand ich gut, dass es hier nicht zu schnell ging. Der Schreibstil von Kira Mohn konnte mich allein durch die wundervolle Atmosphäre der Geschichte sehr begeistern. Ich bin einfach absolut gefangen gewesen von der Geschichte, den authentischen Charakteren und dem Setting von New York.

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