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lesezeichen fee

Posted on 24.3.2025

Patrick Greiner Der Teufel von Luzern Emons 2025 Informativ, lehrreich, aber nicht so spannend Das Cover gefällt mir am besten bei diesem Buch. Es ist so märchenhaft schön und gleichzeitig geheimnisvoll-spannend. Eine 1 mit Sternchen dafür. Also an den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen, obwohl der Autor viele schweizerdeutsche Wörter (die hinten übersetzt werden) benutzt. Ich kenne ja schon viele tolle schweizer Emons-Autoren wie zum Beispiel Ina Haller, Christof Gasser und Peter Beutler. Aber diesen Autoren wird er leider „noch nicht“ gerecht. Was die Spannung und den Schreibstil anbelangt. Dafür ist das Buch sehr lehrreich und informativ und ich habe daher ein Sondersternchen dafür gegeben, somit gibt’s wieder die volle Punktzahl. Ich hab einiges über die Pflanze Tillandsia gelernt. Es ist eine wurzellose Pflanze, die ohne Erde lebt. Sie braucht nur Wasser, Licht und Luft. Außerdem gab es Infos über das Dorf: Sieben Linden, welches sich in Deutschland befindet. Humorvoll war das Buch auch an einigen Stellen. Zum Beispiel kam auf Seite 81 kam das Wort „Neidgenossen“ vor. Das fand ich witzig. Den Krimi selber fand ich nicht so spannend. Es ist so ein hin und her mit der „Unterwelt“ und eine eher tragische Familiengeschichte. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Insgesamt ist es nicht so spannend, dafür aber sehr lehrreich, teilweise humorvoll und eine interessante Familientragödie. 5 Feensternchen

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