
mabuerele
„...Wusstest du, dass alle Kinder nach den Ferien in die Schule dürfen?… Mit dieser Frage überrascht der Maulwurf Zipfelmaus. Beide haben sich im Garten von Frau Bienenstich getroffen. Der Autor hat ein inhaltsreiches und humorvolles Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Die Tiere treffen sich in der Spelunke. Sie beschließen, dass sie auch eine Schule haben wollen. Da Zipfelmaus lesen kann, soll sie die Lehrerin sein. Doch aller Anfang ist schwer. Als Zipfelmaus zum Unterricht erscheint, ist die Spelunke geschlossen. Der einzige Schüler, der sich bei ihr meldet, ist ein kleiner Spatz. Zipfelmaus bringt ihre Vorbereitung an der Tür an. Später gibt es Ärger. „...Gestern wollten alle eine Schule haben. Nun haben wir eine und keiner geht hin...“ Am nächsten Tag läuft es besser. Aber muss man wirklich 26 Buchstaben lernen? Langt es nicht, wenn man A und B kennt? In der Nacht findet Zipfelmaus in ihrem Garten den kleinen Hund Fango. Er hat sich verlaufen. Beim Treffen der Tiere beraten sie, wie sie Fango helfen könnten, sein Zuhause zu finden. Am Halsband befindet sich ein Täschchen mit einer Information über seine Herkunft. Zipfelmaus hat eine prima Idee, wie die Tiere das Haus finden könnten. Dabei wird ihnen klar, wie wichtig es sein kann, die Buchstaben zu beherrschen. Das Buch ist mit fein ausgearbeiteten farbigen Bildern illustriert. Der kleine Hund zum Beispiel, ist echt süß, besonders, wenn er seine Zunge heraushängen lässt. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.