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bookstilltheend

Posted on 1.3.2025

Das Cover des Buches finde ich richtig schön vor allem mit dem Unendlichkeitszeichen beim Wort "Infinite" zeigt wie viele Gedanken ins Cover gesteckt wurden. Allerdings muss ich sagen, dass nachdem ich das englische Cover gesehen habe mir das Deutsche nicht so gut gefällt. Als großer Fan von "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" war ich sehr gespannt auf diese Geschichte. Vor allem nachdem ich auch gehört hatte das "exile" von Taylor Swift und Bon Iver, als Inspirationsquelle für die Geschichte gedient habe, konnte ich es gar nicht erwarten das Buch selbst zu lesen. Evelyn fand ich richtig sympathisch, einfach weil ich sie sehr gut verstehen konnte und ihren Wunsch ihrer Schwester zu helfen. Arden war etwas schwieriger einzuschätzen, da man lange seine Beweggründe nicht nachvollziehen konnte, was ich irgendwie sehr schade fand. Die Handlung konnte mich schon von sich begeistern, da ich die Idee dahinter absolut geliebt habe. Allerdings habe ich auch einige Schwächen gesehen, allen voran das ich manchmal schon sehen konnte was als nächstes passiert. Etwas das mir aber wirklich gut gefallen hat, war wie man auch in die früheren Leben von Arden und Evelyn sehen konnte. Man hat dort viel über die "Beziehung" der Beiden lernen können und dabei muss ich vor allem sagen, dass ich es spannend finde, dass beide in der Geschichte die unterschiedlichsten Gender haben. Der Schreibstil von Laura Steven hat mich sehr überzeugen können. Ich kam leicht durch die Geschichte und fand es auch emotional sehr mitgenommen. Obwohl ich auch einige Schwächen in der Geschichte sehe, konnte es mich doch sehr begeistern. Abschließen muss ich sagen, dass das Buch für mich leider nicht mit "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" mithalten konnte, was für mich vor einigen Jahren ein absolutes Highlight. Dafür fand ich das Lied "exile" echt großartig und hat für mich eine ähnliche Atmosphäre ausgestrahlt.

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