mschili
Bücher von Kathrin Tordasi mag ich einfach gerne und auch hier habe ich ein tolles Werk entdecken dürfen, auch wenn ich anfangs gebraucht habe, bis ich mich mit dieser Geschichte richtig anfreunden konnte. Léa ist neu in Paris, mal wieder an einem neuen Ort. Doch diesmal scheint es anders zu laufen, ganz besonders als sie auf Alex trifft und in eine Welt voller Magie stolpert. Voll Magie, aber auch voller Gefahren, denn es gibt nicht nur Menschen, die Gutes mit der Magie tun wollen. Normalerweise bin ich direkt in den Geschichte drin, aber diesmal konnte mich der Start nicht sofort abholen. Ich kann gar nicht genau beschreiben, woran es lag. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt für das Buch, vielleicht hatte ich nicht genug Ruhe. Doch als ich dann in Paris und der Magie angekommen bin, wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich mochte die beginnende Freundschaft und die Szenen, in denen Léa mit offenen Armen aufgenommen wird. Gleichzeitig aber auch die gefährlichen und spannenden Momente, von denen es auch jede Menge gibt. Es gibt so viel zu entdecken und das Ende schreit nach einer Fortsetzung, deren Erscheinungstermin bereits in naher Zukunft liegt. Die Idee mit der Federmagie ist einfach zauberhaft und auch die Geschichte, wie es zu den heutigen Federsuchern gekommen ist, passt einfach perfekt. Ein vielversprechender Auftakt einer neuen Reihe von Kathrin Tordasi.