Emkeyseven
Sehr durchschnittlich: Kann man lesen, muss man nicht Als Harper einen uralten Ring berührt, spürt sie eine mysteriöse Verbindung und entdeckt schon bald, dass Magie existiert. Ihr Vater und einige andere Familien gehören zu den auserwählten Nachfahren und Harper hat eigentlich nichts mehr damit zu tun, doch sie möchte herausfinden, warum ihr Vater sie vor acht Jahren verlassen hat und warum er nie zurückkehren konnte. Dabei stößt sie auf weitere Geheimnisse. Harper hat zwar weniger Ahnung, doch durch ihre Magie und wegen unheimlicher Visionen nimmt sie die Sache schon ziemlich ernst. Sie begibt sich auf Spurensuche und hat dabei Hilfe von ein paar neuen Freunden, aber sie ist auch eine Außenseiterin, die von den alten Hasen kaum ernstgenommen wird. Ich fand die Geschichte ziemlich durchschnittlich und darum habe ich auch nicht so viel dazu zu sagen, denn ich fand es weder gut noch schlecht. Es war nett zu lesen, bot für mich aber kaum Spannung und auch nur mittelmäßige Unterhaltung. Die Charaktere zeigen immerhin zwischendurch etwas mehr Tiefe, sind aber insgesamt eher oberflächlich; die magische Welt fand ich okay, aber auch alles andere als außergewöhnlich. Insgesamt war das Buch für mich eher langweilig und hat keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.