ich_lese
Charlotte Fraser will mit dem Midsummer House einen Grundstück für eine eigene Ferienhausvermietung setzten und ist sich mit der Besitzerin schon einig. Dann setzt diese ihr ihren Neffen vor sie Nase, den sie aus einer heißen Nacht in Edinburgh kennt. Midsummer House ist mittlerweile das dritte Buch über die Frasers, diesmal wird Charlottes Geschichte erzählt. Zu Beginn werden alle anderen Frasers sowie gefühlt sämtliche Bewohner des Dorfes vorgestellt, was ich etwas verwirrend fand, dann fiel mir aber wieder ein, dass ich zumindest das Buch mit der Gärtnerin schon gelesen hatte. Als Charlotte ins Midsummer House zog, wurde es besser. Die Versuche sich von Rob, dem Neffen, fernzuhalten waren amüsant. Teilweise fand ich es aber auch ein wenig langatmig und zäh. Das Ende hat mich dann aber vollends überzeugen können und ich weiß auch schon dass wohl Polly die nächste Story bekommt. Nette Unterhaltung, nur passte es mir nicht so in die Jahreszeit.