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lesemama

Posted on 27.10.2024

Zum Buch: Vier Kinder finden zufällig ein alten Haus in dem es anscheinend spukt, so fühlt es sich jedenfalls an. Neugierig geworden kommen sie ein zweites Mal und lernen die Buks kennen. Die Buks sind Hüter der Bibliothek, die die Kinder gefunden haben. Und die Buks brauchen die Hilfe der Kinder, das sagt zumindest das verrückte Orakel. Meine Meinung: Ich habe das Buch sowohl gelesen als auch gehört. Aber wenn man die Wahl hat, holt das Buch. Schon im Vorsatz sieht man Porträts der sonderbaren Buks, jeder passend zu seinem Namen, schon witzig. Auch in den Kapiteln gibt es immerwieder kleine Illustrationen am Buchrand, total süß gemacht. Zu Beginn wird abwechselnd aus Sicht der Bugs und aus Sicht der Kinder erzählt, erst als die Kinder in der Bibliothek sind vereint es sich. Die vier Kinder, die erschreckender Weise keine Bücher mehr kennen, sind unheimlich mutig und wolle sich nicht anpassen, was ich gut finde. Geraldine scheint die Rolle der störenden Person zu haben und ist schon ein bisschen unsympathisch, zumindest zu Beginn. Die Buks fand ich toll, den Humor mit dem buks in so manch einem Wort hat mich immer wieder schmunzeln lassen oder auch die Anspielungen auf die Bücher, die man als LeserIn doch (fast) alle kennt. Ich fand es großartig, echt buktastisch und es hat großen Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf eventuelle Fortsetzungen.

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