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lesemama

Posted on 15.10.2024

Zum Buch: Zum wiederholten Mal musste Lea zusammen mit ihrer Mutter umziehen, diesmal in die Stadt der Lichter, nach Paris. Dort trifft sie bei einer Erkundungsrunde durch ihr Viertel auf Alex und folgt ihr heimlich. Im Garte von Natre Dame wird Lea von einem schimmerndem Glanz angezogen und findet eine Feder. Und somit ist das Abenteuer rund um Schimmervögel, Federsucher und Vogelfänger eröffnet. Meine Meinung: Das Cover schimmert schon genauso schön, wie ich mir den Schimmer beim Lesen vorstelle. Lea, die Schimmervögel, die Taube Piou und Notre Dame. Der Klappentext verspricht eine abenteuerliche Geschichte zu werden und wir bekommen eine sehr abenteuerliche, magische Geschichte voller Spannung. Aber es geht auch um Freundschaft und Zusammenhalt. Wir lernen außer Lea noch vier weitere Kinder kennen, Alex, das Mädchen mit der Taube, dann Ari, Roux und die kleine Coralie, die ich besonders ins Herz geschlossen habe. Fünf mutige Kinder, die die Gabe haben Magie zu sehen und den Glanz der Schimmervogelfedern zu finden und an die Glanzwerker zu liefern. Aber das ist fast schon nebensächlich, denn der Hauptaugenmerk liegt auf der Suche nach dem magischen Pendel. Da wird es richtig spannend und magisch, alles ganz wunderbar beschrieben, so dass man Bilder im Kopf hat, die es noch lebendiger machen. Für mich ein absolut gelungenes und empfehlenswertes Kinderbuch, das nicht nur Kindern Spaß macht, auch erwachsene Leser haben mit diesem spannenden Abenteuer ihre Lesefreude. Das Ende ist etwas ungewöhnlich für ein Kinderbuch, es endet mit einem Cliffhänger. Ich bin jedenfalls absolut im Schimmervogelfieber und warte nun sehnsüchtig auf das nächste Buch. Rundum ein sehr gelungenes Kinderbuch.

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