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Im Buch geht es um Calla Tuoleimi, die geächtete Prinzessin. Der Grund, warum sie geächtet wird, ist, weil sie ihre Eltern, das Königspaar von Er, ermordet hat. Da sie ihre Mission nicht vollenden konnte, nimmt sie sich vor, bei den Spielen in San-Er teilzunehmen, um dem König von San entgegentreten zu können, um diesen auch noch umzubringen. Dafür muss sie aber die Spiele gewinnen und ihre Gegner loswerden. Das inkludiert auch Anton Makusa, der die Spiele für das Preisgeld gewinnen möchte, um seiner Kindheitsliebe zu helfen. In diesem schweren Kampf sind Verbündete wichtig, weswegen die beiden sich zusammentun und sich näherkommen. Am Ende jedoch kann es trotzdem nur einen Gewinner geben. Das Buch hat mir nicht besonders gefallen. Die Story war insgesamt eher nichtssagend, auch wenn es ein paar Plottwists gab, die die Dynamik auf spannende Weise geändert haben. Es war anfangs alles sehr unklar und es wurde im Buch zum Teil auch nicht viel klarer. Das Reich und die Fähigkeiten des Springens wurden nicht besonders gut abgesteckt. Auch andere Plotpunkte, die neu aufgeworfen wurden, waren unklar und wurden dann nebenbei abgehandelt. Ich habe mich oft gefühlt, als hätte ich irgendwas verpasst. Die Beziehung zwischen Calla und Anton mochte ich nicht. Sie ging mir nicht besonders nahe, weil sie sich einfach nicht emotional und natürlich entwickelt hat. Calla selbst hat leider auch oft Entscheidungen getroffen, die ich super dumm fand. Das Buch war nicht furchtbar, aber letztendlich fand ich die Story nichtssagend und mittelmäßig und würde es daher nicht empfehlen.