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histeriker

Posted on 26.11.2018

Inhalt: In Seacrest gibt es eine Pension für Krimiautoren. was passiert, wenn ein Schatz gesucht wird und einer der Autoren tot aufgefunden wird? Bewertung: Gleich vorweg: Kein Buch für Menschen, die Blut und Wissenschaftliche Untersuchungen lieben. Aber ein Buch für Menschen, die sehr gerne Beziehungen mit ihren Charakteren aufbauen und gerne Rätsel lösen. Ein Buch, dass sich sehr angenehm liest und man gut mit den Charakteren klar kommt, auch wenn es schon der zweite Teil der Reihe ist. Natürlich wären einige Informationen hilfreich, aber die Autorin liefert in dem Buch genug, um sich nach einiger Zeit ausreichend zurecht zu finden. Die Charaktere können einem ans Herz wachsen, man kann deren Handlungen und Gedanken sehr gut nachvollziehen und grübelt gerne mit ihnen mit. Mir hat der Onkel mit seiner pragmatischen und treuen Art sehr gut gefallen. Das Essen - vor allem Blintzes - spielen hier eine große Rolle und das Buch beinhaltet sogar das Rezept. Schon deswegen hat es sich gelohnt es zu lesen. Was mich an dem Buch etwas störte, war das Ende. Diese geheimnisvolle Geschichte mit der Feindin erinnert mich zu viel an Moriarty in Shrlock Holmes und ich hätte es gar nicht gebraucht. Natürlich soll es die Reohe irgendwie verbinden, aber es war einfach zu viel, zu aufgesetzt. Ich würde auch so zu der reihe zurückkommen.

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