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biene101

Posted on 27.6.2024

Die Krux mit der 13 Hunter und Garcia, seit Band 1 eine Bank für Spannung und hervorragende Qualität. Man weiß sofort, woran man ist, die Personen und das Umfeld sind vertraut. Das Thema diesmal, als Unfall getarnte Morde. Informationen, mit denen die Ermittler arbeiten können, zunächst: Keine ! Also alles angerichtet? Leider bei der Nr. 13 nicht. Flüssig geschrieben, auch spannend, aber es reißt einen nicht mit. Den Dialogen zwischen Hunter und Garcia fehlt der gewohnte Ton. Die Handlung ist stellenweise langatmig und an manchen Stellen ist mir der Kommissar Zufall etwas zu sehr präsent. Es wird zu viel ermittelt. Der Perspektivwechsel, Täter,Opfer, Ermittler, geht diesmal ziemlich verloren. Distanziert ist vielleicht hier der richtige Ausdruck. Ich habe mich nicht mitgenommen gefühlt. So war es ein Thriller,der sich flüssig lesen ließ, aber bei weitem kein Highlight. So hoffe ich auf einen Band 14, der einen wieder mitfiebern lässt.

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