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lilli_marleen_art

Posted on 19.6.2024

Déjà vu Wow, es ist bereit der 10. Fall für den sympathischen Rechtsmediziner Leon Ritter, der immer wieder grausame Mordfälle in der malerischen Umgebung der Provence lösen muss. So auch diese mal. Im beschaulichen Ferienort Lavandou an der Côte d`Azur wird eine grausam zugerichtete Frauenleiche ohne Kopf aufgefunden. Der Mörder muss schnellst möglich gefasst werden, denn der Präsident ist auf den Weg. Und dann verdichtet sich der Verdacht, dass es sich um einen Serientäter handeln könnte. Ich war etwas zwiegespalten bei der Lektüre. Ich fand es wieder wunderbar, wie der Autor einen in das Leben in Südfrankreich eintauchen lässt. Die Gerüche, Geräusche, die französische Lebensart, all das wird wieder so gut beschrieben. Ich fühle mich immer bei der Lektüre gleich heimisch und freue mich, die alten Bekannten im Bistro wieder zu treffen. Doch leider sind mit die Charaktere nicht nur vertraut, auch die Handlung an sich, scheint immer wieder nach demselben Muster abzulaufen. So als hätte Remy Eyssen sich eine Mustervorlage geschaffen, die er nun jedes Jahr mit etwas anderen Worten füllt. Der Fall läuft immer gleich ab, auch das Ende ist nicht wirklich überraschend. Wenn man noch keinen anderen Band gelesen hat, ist dies ein wirklich ausgesprochen spannender Thriller, aber für die Stammleserschaft wir es langsam etwas eintönig. Das Buch würde ich auf jeden Fall denen weiterempfehlen, die noch nicht in die Reihe eingestiegen sind oder noch nicht alle Fälle gelesen haben, denn ich mag Leon Ritter und die Einheimischen von Lavandou sehr, auch wenn sich manches wiederholt. Die Bücher sind für mich der perfekte Einstieg in den Sommer. Wow, es ist bereit der 10. Fall für den sympathischen Rechtsmediziner Leon Ritter, der immer wieder grausame Mordfälle in der malerischen Umgebung der Provence lösen muss. So auch diese mal. Im beschaulichen Ferienort Lavandou an der Côte d`Azur wird eine grausam zugerichtete Frauenleiche ohne Kopf aufgefunden. Der Mörder muss schnellst möglich gefasst werden, denn der Präsident ist auf den Weg. Und dann verdichtet sich der Verdacht, dass es sich um einen Serientäter handeln könnte. Ich war etwas zwiegespalten bei der Lektüre. Ich fand es wieder wunderbar, wie der Autor einen in das Leben in Südfrankreich eintauchen lässt. Die Gerüche, Geräusche, die französische Lebensart, all das wird wieder so gut beschrieben. Ich fühle mich immer bei der Lektüre gleich heimisch und freue mich, die alten Bekannten im Bistro wieder zu treffen. Doch leider sind mit die Charaktere nicht nur vertraut, auch die Handlung an sich, scheint immer wieder nach demselben Muster abzulaufen. So als hätte Remy Eyssen sich eine Mustervorlage geschaffen, die er nun jedes Jahr mit etwas anderen Worten füllt. Der Fall läuft immer gleich ab, auch das Ende ist nicht wirklich überraschend. Wenn man noch keinen anderen Band gelesen hat, ist dies ein wirklich ausgesprochen spannender Thriller, aber für die Stammleserschaft wir es langsam etwas eintönig. Das Buch würde ich auf jeden Fall denen weiterempfehlen, die noch nicht in die Reihe eingestiegen sind oder noch nicht alle Fälle gelesen haben, denn ich mag Leon Ritter und die Einheimischen von Lavandou sehr, auch wenn sich manches wiederholt. Die Bücher sind für mich der perfekte Einstieg in den Sommer.

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