lesemama
Zum Buch: Ein Hurrikan ist durch das Ort gezogen, vieles ist beschädigt. Auch das SchlafzimmerFenster von Ricky, der daraufhin den Tag bei Evans Großmutter verbringen muss. Und Evan muss Ricky mitnehmen, als er mit seinem Freunden in den Wald nach ihrem Fort gucken möchte. Dabei finden die Jungs einen alten, aber voll eingerichteten Bunker. Meine Meinung: Fünf Jungs, vier Feunde und Ricky, derzugezogen ist und noch keine Feunde hat, erzählen die Geschichte. Es beginnt mit dem Tag nach dem Hurrikan. Da jedes Kapitel von einem anderen Jungen in der Ich-Perspektive erzählt wird, erfährt man viel über die Teenager. Aber ich fand es auch schwierig mir zu merken, wer jetzt gerade erzählt, da ich leider dazu neige die Überschrift nicht zu lesen. Dennoch war es eine gute Geschichte, jeder der Jungs hatte sein Päckchen zu tragen. Da war Evan, seine Eltern sind weggegangen und nicht mehr zurückgekommen, er wächst bei seiner Großeltern auf. Oder Mitchell, der etwas langsamer ist im Denken und Zwangsstörungen hat. Ricky ist eigentlich hochbegabte, Jason ist einfach nur laut und so hat jeder seine Eigenheit und trotzdem sind es Freunde. Der Bunker ist ihr neuer Zufluchtsort. Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen, es lässt einen ganz schön nachdenklich zurück.