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lesemama

Posted on 11.12.2023

Zum Buch: Alle 179 Tage verliert Robert sein Gedächtnis und fängt wieder von vorne an. Um es sich leichter zu machen führt er ein total strukturiertes Leben und schreibt seinem zukünftigen Ich einen Brief. Dann trifft er auf Julie, nett, clever und freundlich. Es sind aber nur noch zwölf Tage bis zum großen Vergessen und Robert will keinen neuen Menschen kennenlernen, den er in zwölf Tagen wieder vergisst. Aber Julie lässt sich nicht so leicht abschütteln. Meine Meinung: Ich war nach dem Klappentext sehr neugierig auf das Buch. Robert lebt total zurückgezogen und verlässt die Wohnung so gut wie nie. Dann hat sein Lebensmittellieferant Urlaub und es kommt eine Vertretung. Julie. Und auf einmal steht sein Leben Kopf. Wie Julie sich in sein Leben geschlichen hat und wie Robert sich gefreut hat, dass sie kam, war schon schön zu lesen. Auch fand ich die Geschichte außergewöhnlich und abwechslungsreich, aber auch vorhersehbar. Stellenweise fand ich Julie ein wenig übergriffig und Robert konnte ihr kaum entfliehen. Alles in allem war es nette Unterhaltung, mit fehlte aber das besondere.

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