Schokoloko 28
Menachem Kaiser geht auf die Spuren und die Wurzel seiner Familie. Sein Großvater, der ganau so heißt wie er verstarb als Menachem noch ein kleines Kind war. Durch verschiedene Zufälle kam zu Tage, dass sein Großvater ein Haus in seiner Geburtsstadt hat. Sein Enkel besuchte diese schlesische Stadt und sah sich das Grundstück an. Nach längerem Hin und Her entschied er sich, mit der Unterstützung seines Vaters und Tante, gerichtlich vorzugehen und dieses Haus und dessen Grundstück wieder in ihrem Besitz zurück zu fordern. Es kam natürlich zu Komplikationen und ähnliches. Im Endeffekt geht es um die Suche nach den Wurzeln, um die familiäre Geschichte, die nie geklärt wurde. Doch leider war mir der Stil des Autors zu sperrig und langatmig. Es konnte mich in der Mitte des Buches nicht mehr abholen und ich hatte jegliches Interesse an diesem Buch verloren. In meinen Augen war es total uninteressant. Nicht, dass das Buch kein richtiges Genre aufweist, sondern einfach die Aufbereitung des Tesxtes. Für mich war es eine sehr trockene Angelegenheit. Fazit: Interessantes Thema in meinen Augen schlecht literarisch dargestellt.