lesemama
Bewertet mit 3,5 Sternen Zum Buch: Florentiner ist fünfzehn und interessiert sich nicht wirklich für Videospiele, hat dafür eigentlich auch keine Zeit. Dann stößt sie beim Bruder ihrer Freundin auf das Computerspiel Askendor und beginnt ihre Zeit in der virtuellen Welt zu verbringen. Immer mehr verbringt sie mit dem Held des Spieles, Thosse von Baar, der ihr immer menschlicher und realer vorkommt. Meine Meinung: Ich las von der Autorin schon sehr gerne "School of Talents" und war daher schon neugierig auf ihr neues Buch. Aber ich brauchte lange um in die Geschichte einzufinden und mich wirklich wohlgefühlen. Es lag aber nicht am Schreibstil, den mochte ich ganz gerne. Es dauerte einfach sehr lange bis endlich Fahrt aufkam, dazu noch die vielen Namen, die es auch nicht einfacher machten. Wasser gut gefiel, war die Mischung aus Teenageralltag und Fantasy-Spiel, das Eintauchen in eine fremde Welt war gut gemacht. Nachdem ich in die Story gefunden hatte, mochte ich die Idee sehr, auch die Charaktere waren interessant und vielseitig. Mir hat die Geschichte jedenfalls gefallen, ich habe es gerne gelesen.