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bluetenzeilen

Posted on 26.9.2023

Titel: Zodiac Love: Hope in our Universe Autor: Andreas Dutter Verlag: Droemer Knaur Preis: 14,00€ Seitenzahl: 432 Seiten Inhalt: Quinn war schon immer eher zurückhaltend und unsicher. Als er den Star-Astrologie-Kolumnisten Takeru kennenlernt, bringt dieser ihn mit seiner direkten Art ganz schön ins Schwitzen. Er hat ein Auge auf Quinn geworfen, woraus er kein Geheimnis macht. Doch Quinn steht noch vor weiteren Herausforderungen: Nach dem Schlaganfall seines Vaters ist er plötzlich verantwortlich für den Herrenausstatterladen der Familie. Mächtige Kundschaft, die Geheimgesellschaft Emerald Druids, bringt ihn und den Laden in Bedrängnis. Was Quinn nicht ahnt: Takeru verschweigt ein paar wesentliche Details über sich, die Quinn alles kosten könnten … Meine Meinung: Auf den zweiten Band von Andreas Dutter’s “Zodiac Love”-Reihe habe ich mich unglaublich gefreut. Bereits der erste Teil der Reihe hat mir ja sehr gefallen und somit konnte ich es kaum erwarten, die bekannten Gesichter, vor allem Quinn, wiederzusehen. Das Cover des zweiten Bandes gefällt mir sehr, da es hervorragend zum ersten Band passt. Zudem sind auch hier wieder die astrologischen Elemente, welche einfach perfekt für die Reihe sind, und der Sternenhimmel zu finden. Die Zeichnung durch die man annehmen kannn, dass es sich dabei um Takeru und Quinn handelt, finde ich unglaublich schön. Allerdings kann ich auch jetzt schon sagen, dass mein liebstes Cover das von Band Drei ist, weswegen ich es kaum erwarten kann, bis das Buch erscheint. Quinn kämpft mit sich und der Welt. Ihm fällt es schwer, seinen Weg zu finden, ist eher unsicher und doch finde ich, macht er in dem Buch eine tolle Entwicklung durch und findet immer mehr zu sich selbst. Generell war ich von Quinn’s Art ein großer Fan. Bereits im ersten Band fand ich ihn schon unheimlich spannend und konnte es gar nicht erwarten seine eigene Geschichte zu lesen, weswegen er mir auch hier wieder schnell ans Herz gewachsen ist. Takeru ist das komplette Gegenteil von Quinn. Er steht mehr im Mittelpunkt, weiß was er will und doch hat auch er eine sehr sensible Seite. Dadurch, dass Takeru oftmals mehr im Mittelpunkt stand, ist Quinn manchmal etwas untergegangen. Ich fand dies allerdings nicht all zu schlimm, da er nie zu sehr untergegangen ist. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich absolut großartig. Die Funken zwischen ihnen sind nur so geflogen, so dass ich richtig mit ihnen mitgefiebert habe. Gerade weil sie auch wie Feuer und Wasser sind, war es umso spannender zu sehen, wie die Beiden miteinander interagieren. Die Handlung fand ich zudem sehr spannend. Während es am Anfang nicht unbedingt mit einem großen Knall losging, fand ich doch sehr schnell in die Geschichte rein und mochte es auch sehr wie das Buch sich langsam aufgebaut hat. So hat man zu Beginn einfach Takeru und Quinn etwas besser kennengelernt, was ich sehr gut fand da ich so auch wirklich ein Entwicklung bei den beiden feststellen konnte. Was mich aber am meisten begeistern konnte, war wahrscheinlich wie viel Schmerz, Angst und Emotionen in diesem Buch zu finden waren. So hatte das Buch sehr viel Tiefe, die mich sehr schnell begeistern konnte und das Buch für mich nur noch besser gemacht hat. Vor allem hat es auch gezeigt, wie wichtig es ist miteinander zu sprechen, was mir sehr gefallen hat. Auch das Astrologie, was sich ja durch die ganze Reihe zieht, hier wieder eine Rolle spielt, fand ich wieder absolut spannend. Eigentlich habe ich mich damit nie wirklich auseinandergesetzt, aber nachdem ich das ganze Thema bereits im ersten Band sehr interessant fand, war ich schon sehr gespannt, wie Andreas Dutter auch hier wieder Astrologie einbaut. Somit kann ich eigentlich nur sagen, dass es mir auch in diesem Buch wieder unglaublich gut gefallen hat. Ich habe das Ganze sehr gerne verfolgt und freue mich schon sehr darauf auch im dritten Band wieder davon zu lesen und noch mehr darüber zu lernen. Zudem war das Setting von Irland wieder absolut großartig und wundervoll beschrieben. Ich konnte mich regelrecht in der Geschichte verlieren und mir durch die Beschreibungen des Autors unglaublich gut vorstellen, wo man sich gerade befindet. Aber auch so fand ich die Atmosphäre im Buch sehr intensiv, weswegen mich das Buch von der ersten Seite an absolut fesseln konnte. Der Schreibstil von Andreas Dutter konnte mich ja schon im ersten Band begeistern und so muss ich sagen, dass dies sich im zweiten Band nur noch verstärkt hat und ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Somit freue ich mich auch schon sehr darauf das nächste Buch dann zu lesen, vor allem da es vom Cover her das Buch ist auf das ich mich am meisten freue. Aber auch der Geschichte selbst fiebere ich schon sehr entgegen.

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