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Sarah konnte mich mit ihren Büchern, besonders mit der „What if“-Reihe, bisher immer verzaubern und mitnehmen, weshalb meine Vorfreude auf „Infinity Falling“ einfach riesig war. Und war Avens und Hayes Geschichte wieder so fesselnd und emotional, so besonders und intensiv, dass ich gar nicht anders konnte, als mich zu verlieben. Schon die ersten Seiten haben mich in den Bann der Geschichte gezogen und wollte ich sie danach gar nicht mehr verlassen. Sarahs Schreibstil ist ein einziger Traum. Sie findet einfach immer die richtigen Worte, fängt mich damit auf und geht mir mit so vielen verschiedenen Emotionen unter die Haut. In einem Moment kann sie mich zum Lachen, zum Schmelzen oder die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Fliegen bringen, im nächsten stehen mir die Tränen in die Augen und ich muss aufpassen, dass mein Herz nicht mit denen der Charakteren bricht. Mit jedem Kapitel hat Sarah es geschafft, den Charakteren mehr Leben zu schenken und war auch das Setting schön vorstellbar. Aven hat sich direkt in mein Herz geschlichen. Aven, die ihren Traum leben kann und im Schauspiel aufblüht, die jedoch auch die negativen Seiten dieser Branche viel zu oft zu spüren bekommt. Die schon so früh in dieses Leben geworfen wurde und deren Eltern nur ihre Karriere und nicht sie sehen. Die viel Stärke, Ehrgeiz und Leidenschaft in sich trägt und gleichzeitig manchmal kurz davor ist, zusammenzubrechen. Aven, die ein Herz aus Gold hat, das schon viel zu oft gebrochen wurde. Die sehr dickköpfig und entschlossen sein kann, die mal emotional und leidenschaftlich reagiert, doch genauso auch voller Ruhe und Geduld sein kann. Ich habe so mit ihr gefühlt, wollte sie oft einfach nur in die Arme schließen und für sie da sein. Und Hayes. Hayes, der mit einer unglaublichen Präsenz alle Augen auf sich zieht und mich mit seinem Charme verzaubern konnte. Der eine perfekte Fassade aufsetzen kann, um seine verletzte Seele dahinter zu verbergen. Der so aufmerksam und hilfsbereit ist und doch bewusst in seinen eigenen Dämonen versinkt, ohne etwas tun zu können. Hayes, der in der Schauspielerei ein neues Zuhause findet, dessen ehemalige Boyband-Karriere aber auch noch auf verschiedene Arten eine große Rolle spielt. Der nur das Richtige tun will und dabei manchmal die größten Fehler macht. Und Hayes, dem ich mit all seinen Facetten komplett verfallen bin. Man könnte ja meinen, zwei wundervolle Protagonisten müssten reichen, aber nein, Sarah hat es natürlich auch geschafft, dass ich mich jetzt schon in Ruben, Holly und Megan verliebt habe. Und in Cole sowieso schon seit der „What if“-Reihe. Ich kann meine Vorfreude auf ihre Geschichten gar nicht in Worte fassen! Hayes und Aven, Aven und Hayes. Immer wenn ich an ihre Liebesgeschichte denke, dann fühle ich alle Emotionen nochmal, die ich beim Lesen gefühlt habe. Neben dem Schmerz aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit verbindet sie noch so viel mehr, so viele intensive Gefühle, so viel Fürsorge und Aufmerksamkeit für den anderen und seine Probleme. So viel Dasein für den anderen, so viel Hoffnung, gemeinsam alles schaffen zu können, und doch auch Angst, wieder auseinander gerissen zu werden. Es gab so schöne Momente voller Liebe, Vertrauen und Halt, voller Schmetterlinge und Kribbeln. Ganz besonders habe ich auch die Szenen am Set geliebt, da die Leidenschaft zur Schauspielerei von beiden spürbar war und sie durch die Dynamik der beiden so lebendig und schön waren. Die Liebesgeschichte hat sich super gut in die restliche Story eingefügt. Sarah behandelt so wichtige Themen in der Geschichte und das auf eine so sensible und nachvollziehbare Art, dass sie mir richtig nah gegangen sind. So war die Mischung aus einer starken Tiefe, vielen Emotionen, coolen Szenen am Set, Momenten voller Ruhe und Geborgenheit, aber auch denen voller Stress und Angst, Einblicken in das Leben als Teil dieser Branche und den Augenblicken mit unserer geliebten Freundesgruppe aus der „What if“-Reihe einfach traumhaft. Fazit: Mit „Infinity Falling“ hat sich Sarah wieder in mein Herz geschrieben und wird es damit auch so schnell nicht mehr verlassen. Aven und Hayes waren wundervoll, allein und zusammen, Sarahs Schreibstil wie immer ein Traum und die Geschichte voller Gefühle, Intensität, Schauspiel und Liebe, sodass ich mich nur verlieben konnte.