lesemama
Zum Buch: Andreas und seine Frau Caroline machen eine Segeltörn in den schwedischen Spären. Mit von der Partie sind außerdem Daniel, ein Kollege von Andreas, und seine Freundin Tanja sowie der Skipper Eric. Die Reise beginnt bei sonnigem Wetter, aber je weiter sie Richtung Norden fahren umso rauer wird die See, aber auch die Stimmung. Meine Meinung: In blaukalter Tiefe ist mein zweites Buch der Autorin und ich war schon sehr gespannt, da mit das erste sehr gut gefiel. Allerdings kam blaukalte Tiefe nicht ganz an das erste Buch ran. Ich mochte die Protagonisten nicht wirklich, fand alles zu geheimnisvoll, auch mit Eric konnte ich lange nichts anfangen, ich fand ihn zu Beginn zu gewollt mysteriös und abweisend. Andreas fand ich ganz schrecklich, ein Alphatier, der gewohnt ist, den Ton anzugeben, Daniel, der es Andreas immer mit allem recht machen wollte, dann noch der Fall, den sie eigentlich in Frankfurt zurückließen. Alles in allem war es mir zu gewollt. Die Geschichte beginnt mit der Gegenwart, geht dann aber schnell sechs Wochen zurück zur Segeltörn. Erzählt wird es abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven, aber den Hautpteil aus Sicht von Caroline. Es konnte mich nicht überzeugen, es war nicht wirklich überraschend und mir gingen die Personen dann dich ziemlich auf die Nerven. Es war für mich nur durchschnittlich