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Schokoloko 28

Posted on 2.5.2023

In diesem Buch geht es um zwei Protagonisten um Darwin, der ein Rasta- Mann ist und gegen seiner religiösen Überzeugung auf dem Friedhof arbeitet und Yejide, die ihre Mutter verloren hat und diese auf dem Friedhof bestatten möchte. Die Geschichte fängt in meinen Augen sehr vielversprechend an. Darwin benötigt einen Job und möchte nicht mehr seine Mutter auf der Tasche liegen. Er erhält den Job bei der Jobvermittlung als Totengräber. Seine Mutter ist dagegen, da dies gegen die Religion verstösst und sie die Befürchtung hat, dass ihr Sohn in der Großstadt auf Abwege gelangt. Darwin entscheidet sich für den Job und es wird sehr gut die tägliche Arbeit, seine Kollegen und das Miteinander beschrieben. Auf der anderen Seite ist da Yejide, die ihre Mutter verloren hat. Ihre Mutter hat ihr die Fähigkeit weiter gegeben den Tod bei den anderen Menschen zu erkennen. Als ihre Mutter stirbt sieht sie im Drogenrausch??? dass sie mit einem Mann zusammen kommt, der so aussieht wie Darwin. Als beide sich zum ersten Mal sehen ist es um sie geschehen. Alles ist mystisch miteinander verwebt. Die Liebesgeschichte, die Anziehung wirkt auf mich schmonzettenhaft. Die Liebesgeschichte wird idealisiert und die Liebesszene empfand ich eher als schlecht geschrieben. Eigene Meinung: Leider rutschte die Geschichte ins schmonzettenhafte, banale. Das Ende war sehr wohlwollend geschrieben. Die mystischen Szenen empfand ich einfach nur furchtbar. Jedoch kann die Autorin andererseits auch mit Sprache und Bildern umgehen, aber für mich war es einfach zuviel des Guten und auch sehr wirr,, ausufernd. Daher nur 3 Sterne.

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