lesemama
Wenn, hätte und eigentlich Bewertet mit 2,5 Sternen Zum Buch: Charlie nimmt eine Mitfahrgelegenheit wahr, mit einem Fremden und im Laufe der Nacht wird ihr klar, nur einer von ihnen wird die Nacht überleben. Ihre Freundin Maddy fiel einem Serienkiller zum Opfer, Charlie kann mit ihrem Tod nicht wirklich abschließen. Wir sind zurück im Jahr 1991, kein Handy, es werden noch Kassetten abgespielt und es sitzt ein Mörder im Auto. Meine Meinung: Wenn, hätte und eigentlich sind Worte, die ich während der Rezension ständig nennen müsste. Der Klappentext klang wirklich sehr spannend, ich mag auch sehr gerne Roadtrips, wenn eigentlich Fremde auf engen Raum zusammen kommen und sich kennenlernen. Und eigentlich wäre es eine ganz spannende Geschichte gewesen, wenn nicht ständig irgendwelche Anspielungen auf irgendwelche alten Filme gewesen wäre, wenn Charlie etwas authentischer gewesen wäre, hätte es was werden können. Gut das letzte Viertel war ganz spannend, es nahm einige Wendungen mit denen ich definitiv nicht gerechnet hatte, aber bis zur Hälfte war es fürchterlich langatmig und ich hätte fast abgebrochen, dennoch wollte ich unbedingt wissen, wie es endet. Aber alles in allem konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, es gab einfach zuviel Längen.