Buchensemble
“Da verzeihe ich mir am besten gleich einmal selbst” – Abgrenzung hatte für mich nie einen harten Beigeschmack. Ich hatte nie Probleme damit, mich von anderen abzugrenzen – aber die anderen hatten Probleme damit, wenn ich das tat. Und ich ging davon aus, dass ich innere Souveränität nicht brauchte; eher genug davon hatte. Doch die 50 Sätze, die das Leben leichter machen, haben es in sich – und sie zeigten mir, an welchen Stellen ich noch eine ganze Menge lernen und umsetzen kann. “50 Sätze, die das Leben leichter machen” hat mich verfolgt. Schon vor der Frankfurter Buchmesse hat mich das Buch ständig irgendwo angelächelt und angezogen. Ich mag den Farbkontrast, das Cover gefällt mir sehr gut. Aber ich habe durch mein aktuelles Coaching eigentlich eine Art Sachbuch-Leseverbot, zumindest eine Art Selbstverbesserungs-Ratgeber-Leseverbot. Nachdem mich das Buch dann auf der Frankfurter Buchmesse magisch angezogen hat und ich nicht anders konnte, als reinzulesen, war ich dann gefangen. Es geht nicht um irgendwelche wirkungslosen Affirmationen, es geht nicht um rein theoretische Persönlichkeitsentwicklung mit Tschakka-Vibes, durch die du nur in Analyse-Paralyse verfällst – nein. In “50 Sätze, die das Leben leichter machen” geht es ums Umsetzen. Um die Praxis. Ich-Botschaften: ja. Schulz-von-Thun und sein Modell, das wohl jedem aus gleich vier Ohren herausquillt: nein. Die komplette Rezension von Kia kannst du im Buchensemble nachlesen: https://buchensemble.de/ich-wusste-nicht-dass-ich-innere-souveraenitaet-brauchte-50-saetze-die-das-leben-leichter-machen/