bookblogger15
Die 13-jährige Zoe lebt mit ihren Eltern in Vancouver, Kanada und ist eine sehr bekannte Flötistin. Mit Pferden hat sie eigentlich nichts zu tun, aber ihre beste Freundin Kim ist eine begeisterte Reiterin. Als Kim nach Snowfields eingeladen wird, einem Reiterinternat, begleitet Zoe sie zur Aufnahmeprüfung. Dort trifft sie auf den schwarzen Mustang Shaman. Shaman ist ein ganz besonderes Pferd. Er ist wild und unberechenbar, doch zwischen Zoe und Shaman scheint es sofort eine Art Verbindung zu geben. Es scheint, dass Shaman in Gefahr ist und nur Zoe ihm helfen kann... Mein Leseeindruck: Ich habe schon unzählige Pferdebücher gelesen, wie zum Beispiel „Zwei Herzen“ und „Wilde Horde“. In meiner Jugendzeit war kein Pferdebuch vor mir sicher. Die Geschichte ist mal so ganz anders, denn das Mädchen, um das es hier geht, hat zu Beginn überhaupt keinen Draht zu Pferden. Ein ganz toller Auftakt einer Reihe rund um Zoe und Shaman. Die Geschichte ist so berührend erzählt und eben nicht nur für Pferdefans. Zoe ist ein total sympathischer Mädchen, auch wenn sie sehr unter Erfolgsdruck steht. Mich hat die Geschichte von Zoe und auch von Shaman total berührt. Gina Mayer ist es hervorragend gelungen die Gefühle des jungen Mädchen u beschreiben, auch was Shaman erlebte wird für beschrieben. Nicht nur Pferdemädchen werden hier unterhalten, dies ist ein Buch für jeden der gerne berührende, magische Geschichten liest über wahre Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Ich glaube, bisher sind fünf Bände erschienen. Ich mochte die Geschichte rund um Zoe und Shaman sehr gerne und hoffe, dass die beiden noch viele Abenteuer zusammen erleben werden!