Sabrina S.
Vergessen leider unmöglich Ich wünsche mir, dass "Night - Nacht der Angst" so nicht existiert. Mir ist nicht danach, es zu bewerten, aber schon danach, es zu rezensieren - bei allem, was negative Gefühle auslöst. Charlie war eine Protagonistin, von der die Geschichte für mich gerettet werden können hätte ... bis zu 'Roman Polański' und ... mit wem ist sie bitte verheiratet?! Sollte Ersteres ihren Charakter unterstreichen ... nun, ich habe keine Ahnung, wie ich diesen Satz beenden soll. Die Identität ihres Ehepartners hätte schon gereicht, diese reale Person einzubauen, ja, ich werde nicht aufhören, mich zu ärgern. Gerade wird mir bewusst, dass ich aufgrund der Erzählweise tatsächlich wenig zu den Charakteren sagen kann. Das Ende ist mir daher zu abrupt, keine Gelegenheit, mich von ihren Persönlichkeiten zu überzeugen oder aber sie tatsächlich kennenzulernen. Vielleicht wäre die Antipathie geblieben, vielleicht hätte sich alles geändert - wäre da nicht die Erwähnung dieser realen Person, weswegen ich sowieso die gesamte Geschichte ablehne und auch die weiteren gelesenen Geschichten hinterfragt habe. An zukünftigen bin ich nicht interessiert.