v_buecherwurm
Inhalt: Emma verspricht, in diesem Schuljahr auf keinen Fall Magie in der Schule anzuwenden, hat dies doch im Vorjahr nichts als Probleme gebracht. Doch es dauert nicht lange, bis sie ihren Vorsatz bricht. Warum müssen sich Zauberer und Hexen auch immer beweisen, wer besser ist? Und wenn man mit einem Zauberfreund in der gleichen Klasse sitzt, kann sich das mit der Magie schnell aufschaukeln. So steckt Emma am Ende unfreiwillig in einem Schulwettbewerb, bei dem sie auch noch auf ein Hexenmädchen in der Nachbarschule trifft, dass auch weniger gut auf sie zu sprechen ist. Schnell gibt sich eins dem anderen, und die Hexen drohen aufzufliegen. Wäre das nicht schon genug, taucht auf einmal noch Emmas Vater auf und stellt Emmas Leben auf den Kopf. Meinung: Obwohl wir den ersten Teil nicht kennen, fühlten wir uns gut abgeholt. Insgesamt finden wir die Geschichte ganz nett, der absolute Hype war es aber auch nicht. Die Rivalität zwischen Zauberern und Hexen nimmt viel Platz in der Geschichte ein. Wenn sich Hexen und Zauberer in der Schule Streiche spielen, ist dies auch der witzigste Teil im Buch. Davon hätten wir uns mehr gewünscht. Leider kam es unseres Erachtens aber bei vielen angerissenen Themen nicht zu einer richtigen Lösung. Daher ist für eine Fortsetzung definitiv noch genug Platz, da vieles am Ende offen bleibt. An Nana Spiers Stimme mussten wir uns erst gewöhnen. Sie ist aber definitiv sehr vielfältig und bringt die unterschiedlichen Charaktere klasse rüber. Sie klingt sehr lebhaft und quirlig, was zu Emmas Geschichte genau passt und bei der Zielgruppe gut ankommt.
