lesemama
Zum Buch: Anne-Lise macht ein paar Tage Urlaub in einem Hotel in der Bretagne. Dort findet sie im Nachtkästchen ein Manuskript, welches sie mangels Buch liest. Das Manuskript lässt sie nicht mehr los und sie sucht nach dem Autor. Sie schickt da Manuskript an eine Adresse, die sie darin findet. Sylvestre, der Autor meldet sich mit einem Brief bei ihr und es beginnt ein Briefwechsel in dem sie die beiden immer näher kommen. Meine Meinung: Der Klappentext klang so berührend, es hätte ein Buch für mich sein können, wenn ich endlich in die Geschichte gefunden hätte. Es ist nicht mein erster Roman der nur aus Briefen besteht und sowas hat durchaus seinen Reiz, aber hier konnten mich die Briefe einfach nicht packen. Es war ein sehr langatmig und trocken, ich wurde werde mit Anne-Lise noch mit Sylvestre warm. Die Idee, einen Roman nur in Briefen zu erzählen finde ich durchaus gut, aber dann bitte nicht so trockene, langweilige Briefe. Es dauerte alles viel zu lange.