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Manne und Caro haben es getan. Sie haben eine Detektei gegründet, nachdem sie alle erforderlichen Prüfungen abgelegt haben. Das Geschäft läuft gut, der Schritt scheint also richtig gewesen zu sein. Eines Abends werden sie vom Vorstand des Nachbarschrebergartenvereins gerufen, sie sollen den Brand einer Laube untersuchen. Doch Caro findet darin eine Leiche, ausgerechnet ein Mitglied des Vorstands der Kolonie, der nicht besonders beliebt war. Manne und Caro machen sich als an die Arbeit und versuchen herauszufinden, was genau passiert ist. In ihrem zweiten Fall sind Manne und Caro schon ein gut eingespieltes Team, die gut miteinander auskommen. Die beiden passen wirklich gut zusammen und ihre Ermittlungen sind interessant und auch amüsant. Wir treffen auch auf Bekannte aus dem ersten Fall, die aktuellen Ermittlungen werden wieder von Kriminalhauptkommissar Lohmeyer geleitet und auch die Gerichtsmedizinerin Svenja ist wieder mit von der Partie. Unerwartete Schützenhilfe gibt ihnen auch Carsten Blume, ein Mitarbeiter Lohmeyers. Die Geschichte, die hinter dem Fall steckt, ist verzwickt und man kommt als Leser auch nicht schneller hinter die Hintergründe als die beiden Ermittler und die Polizei. Am Ende gibt es dann auch wieder einen dramatischen Showdown und eine gute Auflösung des Ganzen. Mir hat das Buch wieder ausgesprochen gut gefallen, vielleicht sogar einen Tick besser als der erste Fall. Schön fand ich auch, dass sowohl Caros Mann, als auch Mannes Sohn und seine zukünftige Schwiegertochter mit von der Partie sind. Da kann auch gerne noch mehr kommen. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Hochzeit in London😊 Ich kann das Buch und die Reihe also nur empfehlen und hoffe, dass es bald wieder Nachschub gibt.