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Zum Buch: Millie Minze und Juna Pfeff sitzen am ersten Schultag der fünften Klasse nebeneinander und verstehen sich auf Anhieb. Zusammen sind sie Pfeffer & Minze und mischen die Schule ordentlich auf. In ihrer Freizeit gehen sie am liebsten in den Imbiss von Rosi, denn sie hat die besten Pommes der Welt. Als Rosi droht ihren Imbiss zu verlieren, da sie Mietschulden hat, beschließen Pfeffer und Minze, da muss was dagegen getan werden. Meine Meinung: Ich mag die Bücher der Autorin sehr gerne, die Schwestern und die Brüder aus ihren Erstlesebüchern sind schon so wunderbar authentisch. Daher war ich sehr auf das Buch gespannt, welches für ein bisschen ältere LeserInnen geschrieben wurde. Die Geschichte wird von Millie erzählt, oder besser gesagt wir lesen Millies Tagebuch. Das lesende Kind findet sich in der ein oder anderen Situation sicher wieder, sehr unterhaltsam und authentisch geschrieben. Durch den Tagebuchstil liest es sich leicht und auch spannend und ist auch für Kinder geeignet, die eben keine Romane lesen wollen und vor dessen Textumfang eher zurückschrecken. Abundzu noch eine kleine Illustration unterstützt die Geschichte noch zusätzlich. Mir hat das Buch jedenfalls sehr gefallen und ich kann es sehr empfehlen.