inlovewithpi
Der Klappentext von “Alles, was ich in dir sehe” hat mich im ersten Moment nicht angesprochen, dennoch war ich neugierig, was die Geschichte für mich bereit halten würde. Den Schreibstil fand ich angenehm zu lesen und zu folgen. Den Punkt mit der Hundefarm fand ich mal ganz interessant, denn am Anfang wirkt Anna wie das typische reiche und verwöhnte Mädchen aus gutem Hause. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, es war einfach sehr locker und leicht. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir ein bisschen mehr Action gewünscht. Nicht unbedingt Spannung, denn das hat die Geschichte meiner Meinung nach nicht gebraucht. Anna mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Während dem Lesen konnte ich die Entwicklung, die sie durch macht bemerken. Die anfänglichen Vorurteile, die ich ihr gegenüber hatte, war sie so gar nicht so. Fynn hingegen ist für mich ziemlich blass geblieben. Nach dem Lesen hatte ich nicht das Gefühl gehabt, dass ich ihn gut kennen gelernt habe. Da hätte ich mir auf jeden Fall mehr gewünscht. Ich mochte es, dass sich die Beziehung langsam entwickelt hat. Das sie sich anfangs nicht ganz so grün waren, fand ich zu Beginn noch ganz witzig. Im Laufe der Geschichte hat es mich dann doch leicht genervt. Weil sie einfach nicht normal miteinander darüber geredet haben. FAZIT Auch wenn “Alles, was ich in dir sehe kein Highlight für mich war, mochte ich die Geschichte von Anna und Fynn gerne. An der ein oder anderen Stelle ein bisschen mehr spice hätte der Liebesgeschichte, glaube ich gut getan. Aber auch so war es schön mitzuverfolgen, wie sie sich näher gekommen sind.