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mabuerele

Posted on 18.6.2022

„...Theo hat geweint. Dann hat er sich aus dem Spiel ausgeloggt...“ Mit diesen Worten beendet Laurin das Computerspiel mit Vicky. Beide hatten das erste Mal zusammen Minecraft gespielt. Theo war digital dazu gekommen und hatte Vicky geholfen. Der Autor hat erneut eine spannendes Abenteuer mit den Datendetektiven geschrieben. Der Server des Clubs der Coolen war gehackt worden. Theo hatte sich angeboten, ihn wieder in Ordnung zu bringen. Dafür hatte er allerdings nur eine Woche Zeit. Doch es gab eine neue Attacke und Theo kam damit nicht zurecht. Theo hat eine Menge an Fähigkeiten. Sich allerdings mündlich verständlich und zusammenhängend auszudrücken, gehört nicht dazu. Es dauerte, bis die Datendetektive begriffen hatten, was passiert war. Es galt, den Hacker auszuschalten. Der Roboter Brabbelbot war dabei hilfreich. Wie auch in den vorhergehenden Bänden erklärt Vicky in ihrem Blog wichtige Begriffe. Das ist hier besonders wichtig, denn nicht jeder hat Minecraft schon ausprobiert und kennt die wichtigsten Begriffe.. Die Texte sind blau unterlegt. „...In Minecraft gibt es wie in anderen Online-Spielen ein Chatfenster. Hier können die Spieler während des Spiels ihre Nachrichten schreiben...“ Leider bleibt es nicht bei der Bedrohung in der Computerwelt. Dort hatte Brabbelbot zwar dafür gesorgt, dass das Spiel wieder funktioniert, aber mit neuen Angriffsversuchen war zu rechnen. Die Datendetektive überlegen sich, wer dazu überhaupt in der Lage wäre und was sein Motiv sein könnte. Ganz nebenbei erfahre ich eine Menge darüber, wie das Spiel Minecraft geht. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Dieses Mal geht es auch um Erpressung und Rache.

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