buch_versum
…AUFWÜHLEND, EMOTIONS- & SPANNUNGSGELADEN…GEWÜRZT VON DEM UNGLAUBLICHEN SETTING VON NEW ORLEANS Celine kommt nach New Orleans, sie versucht ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie ist eine beeindruckende Persönlichkeit, für den Faible des übernatürliche, viel zu frech und intelligent für die Zeit des 19. Jahrhundert. Eine junge Frau, die sich nach Familie und einer neuen Zukunft sehnt, eine Freundin gewinnt, aber schnell in Schwierigkeiten gerät. Die Straßen von New Orleans sind nachts gefährlich, schnell ist man als Frau in Gefahr, wo sich die finstersten Monster verstecken. Eine spannende als auch aktionreiche Geschichte beginnt, die einen in Spekulationen schleudert und von den ungewöhnlichen Persönlichkeiten einnimmt. Besonders sind es Mitglieder der Hof der Löwen. Sébastien, der Fürst ist der arrogante, düstere und beschützende feiner Herr. Odette ist die tolle, toughe Frau des Hofs oder die erst kennen gelernte beste Freundin, die in jeder gefährlichen Situation nicht von ihrer Seite weicht. Lest selbst, verliert euch in der gefährlichen, mystischen Welt und sucht gemeinsam nach dem Mörder. Schnell ist man daher in das Werk vertieft, steckt mit Celine, dem Hof des Löwen, ihren Mitgliedern als auch dem spannenden Verlauf fest und fiebert einem emotionsgeladenen, fesselnden Entwicklungen entgegen. Nach und nach offenbaren sich Details, die man so nie erwartet hätte, entzücken, beflügeln, beeindrucken von den Persönlichkeiten und den unglaublichen fantasievollen Details. Ein toller Einstieg, der einen vollkommen von Celine und Sebastian, der Schlagfertigkeit sowie Cleverness als auch den Emotionen beeindruckt, mich von dem Setting und den Spekulationen nach dem Täter gefesselt hat. Natürlich endet dieser mit einem schockierenden Cliffhanger, sodass man sehnsüchtig auf den nächsten Teil zurückbleibt. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #TheBeautiful #DerHofderLöwen #RenéeAhdieh #Piper #Rezension