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Daggy

Posted on 13.4.2022

Obwohl es schon der 16. Band von Renate Bergmann ist, muss ich gestehen, dass es mein erster ist. Renate plaudert frisch von der Leber weg, was ihr gerade so in den Kopf kommt, dabei kommt sie wie man hier sagt "Von Hözken auf Stöcksken". Sowas wie einen roten Faden gibt es im eigentlichen Sinne nicht. Natürlich müssen am Ende die beiden hochbetagten Ehepartner zusammenkommen. Renates alte Freundin Gertrud will ihren Günter nicht unbedingt wegen der großen Liebe, sondern eher aus praktischen Erwägungen heiraten. Der maulfaule Ehemann in spe muss aber erstmal bei Renate seine Vergangenheit auflegen, schließlich will sie ihre Freundin nicht ins Unglück laufen lassen. Nebenher lässt sich die Erzählerin über junge Frauen aus, die ihr Haar zu einem lockeren etwas unordentlichen Knoten auf dem Kopf tragen. Ihre Gedanken dazu fand ich wirklich sehr witzig. Vielleicht muss ich doch noch mal nachlesen, was in den 15 Bänden geschah? Nebenher lässt sich die Erzählerin über junge Frauen aus, die ihr Haar zu einem lockeren etwas unordentlichen Knoten auf dem Kopf tragen. Ihre Gedanken dazu fand ich wirklich sehr witzig. Vielleicht muss ich doch noch mal nachlesen, was in den 15 Bänden geschah?

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