inlovewithpi
Von “Game Changer” hatte ich bisher kaum etwas gehört. Aber ich fand den Klappentext interessant und wollte es daher lesen. Ich hatte überhaupt keine Ahnung was mich in diesem Buch erwarten wird und was genau der Inhalt der Geschichte sein wird. Umso überraschter war ich dann wirklich, als ich bemerkt habe, was der Inhalt der Geschichte war. Die Idee der Geschichte hat mir auf jeden Fall gefallen. Wenn man quasi der Mittelpunkt des Universums ist und es auch noch verändern kann. Ash fand ich als Protagonist toll gewählt. Er war in der “richtigen” Welt ein ganz normaler Junge und auch er fragt sich immer wieder, warum er ausgerechnet dazu auserwählt wurde. Manchmal trifft er nicht immer die richtige Entscheidung, was auch nur menschlich ist. Das hat mir ihn aber auch umso sympathischer gemacht, weil eben nicht das eingetroffen ist, was vorher geplant war. Mir hat allerdings ein bisschen die Spannung gefehlt, was vielleicht auch den schnellen Wechseln der “Welten” gelegen haben kann. Und es waren doch recht viele Themen, dadurch kamen mir diese einfach zu kurz. Haben zu wenig Raum erhalten, wie sie vielleicht eher benötigt hätten. FAZIT Auch wenn “Game Changer” für mich kein Highlight war, habe ich das Buch doch ziemlich gerne gelesen. Vor allem für jüngere Leser vermutlich eine interessante Geschichte, umso mehr mit den Themen auseinander zusetzen.