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Vor mittlerweile schon zwei Jahren ist der erste Teil der Fletcher University erschienen und seitdem bin ich von Buch zu Buch begeisterter von der Reihe. „Moving Mountains“ hat meiner Meinung nach „Hiding Hurricanes“ nochmal übertroffen und das mochte ich schon sehr. Es geht sehr viel um Angst und Verletzlichkeit. Sowohl Savannah als auch Maxx haben in ihrer Vergangenheit viel durchgemacht. Es werden einige ernste Themen angesprochen und die vielen Emotionen, die Savannah und Maxx durchleben, haben mich mehr wie einmal mitgenommen und ergriffen. Die beiden haben so gut zusammen gepasst, da sie eine tolle Anziehungskraft hatten. Besonders Maxx hat es mir total angetan. Er ist absolutes Boyfriend Material. Aber auch Savannah mochte ich sehr. In den früheren Teilen hat man sie als sehr schüchtern und zurückgezogen erlebt. Es war toll sie besser kennenzulernen. Sie ist ein toller und liebenswerter Menschen. Auch wenn sie viel durchgemacht hat, verkriecht sie sich nicht und arbeitet daran für sich einzustehen. Das hat sie in meinen Augen erst recht mutig gemacht. Wie immer war der Schreibstil von Tami Fischer toll. Ich war von Anfang an in der Geschichte drin und konnte gar nicht mehr aufhören. Gleichzeitig wollte ich aber auch nicht, dass es endet. Genau wie das immer bei guten Büchern der Fall ist. „Moving Mountains“ habe ich übrigens nicht gelesen, sondern als Hörbuch angehört. Ich konnte einfach nicht anders, weil Tami Fischer es persönlich gelesen hat. Sie hat eine so schöne Stimme und es ist toll ihr Buch von ihr erzählt zu bekommen. Fazit: Eine wunderbare und emotionale Geschichte. Lest bitte unbedingt diese Reihe, wenn ihr es noch nicht getan habt. Es lohnt sich! Jetzt heißt es wieder sehnsüchtig warten auf den nächsten Teil. Summer und Brigham erleben wir schon im vierten Teil kurz und ihre Geschichte wird bestimmt großartig.
