zwischen.buchseiten
Als der @mirataschenbuch_verlag mich gefragt hat, ob ich „New Hope“ lesen möchte, war ich sofort begeistert. Die Geschichte klang nämlich nach einem tollen Buch zum Wohlfühlen und tatsächlich war es auch genau das. Eine Sache, die mich von Anfang an überzeugt hat war das Setting und die Atmosphäre. Ich hab mich sofort wohlgefühlt in diesem idyllischen Kleinstadt Setting und ich hätte die Protagonistin Lake am liebsten bei einer ihrer morgendliche Yogastunden im Freien begleitet. Ich bin zwar kein großer Fan davon Buchreihen miteinander zu vergleichen, aber ich hatte tatsächlich immer mal wieder Green Valley Vybes beim Lesen. Nicht, dass es eins zu eins das selbe ist, aber ich hatte immer wieder ein ähnliches Gefühl. Da ich ich die Green Valley Reihe sehr liebe und sehr vermisse, hat mich das sehr glücklich gemacht. Typisch Kleinstadt kennt natürlich jeder jeden und es herrscht ein sehr familiärer Umgang unter den Bewohner. Tatsächlich hätte ich sogar gerne die Bewohner noch ein bisschen mehr kennengelernt. Das wird aber auch denke ich in den nächsten Teilen noch passieren. Ansonsten drehte sich viel um die Familie Campbell, was ja auch Sinn macht, da Lakes Brüder die Protagonisten der nächsten beiden Bände sein werden. Besonders Brax ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich schon auf den Teil über ihn. Die Protagonisten Lake und Wyatt waren mir beide so ziemlich auf Anhieb sympathisch und haben toll zusammengepasst. Die ersten paar Seiten war ich kurz skeptisch was Wyatt betrifft, aber er hat sich schnell zum positiven verändert. Die Gefühle der beiden füreinander konnte ich gut nachempfinden. Fazit: Ein wirklich gutes NA Wohlfühlbuch und ich freue mich schon sehr auf die kommenden Bände. Es sind tatsächlich schon drei weitere angekündigt worden. Ich glaube sogar, dass die Reihe Potential hat einer meiner liebsten zu werden.