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Im Buch geht es um Nora, die schon seit langem an Depressionen leidet. Als sie dann noch ihre Katze und ihren Job verliert möchte sie sich umbringen. Doch statt im Jenseits gelangt Nora in eine endlose Mitternachtsbibliothek. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und das Cover finde ich auch so unfassbar schön. Es passt perfekt zur Story! In der Bibliothek sind unendlich viele Bücher und jedes davon beinhaltet ein anders Leben, das Nora hätte führen können, wenn sie in ihrem Leben sich in einigen Punkten anders entschieden hätte. Nora ist mir total sympathisch gewesen, auch wenn ich zugeben muss das ich mir sie die meiste Zeit jünger vorgestellt habe. 🤭 "Die Mitternachtsbibliothek" regt einem total zum Nachdenken. Die verschiedenen Leben, die Nora besucht hat waren sehr interessant und ich könnte das Buch nicht aus der Hand legen, da es mich die meiste sehr gefesselt hat und ich außerdem wissen wollte wie es weitergeht. Zudem ist es total spannend und es fühlt sich an als würde man es auch miterleben. Nora lernt sich durch die verschiedenen Leben besser kennen und verändert sich immer mehr. Ich finde die Idee mega toll und anders. Ich könnte vieles im Buch nachvollziehen, denn ich denke viele von uns fragen sich wie unser Leben verlaufen wäre, wenn wir andere Entscheidungen getroffen hätten.
