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lesemama

Posted on 5.1.2022

Zum Buch: Ella hat ihr Zuhause vor Jahren verlassen um nicht mehr dahin zurückzukehren, erst jetzt als ihr Vater starb kommt sie auf dessen Farm. Dort trifft sie zuerst auf Nathan, auf den Mann, wegen dem sie damals ihr Zuhause verließ. Als am 1. Dezember ein Brief ihres Vaters auftaucht, den er vor seinem Tod schrieb, beschließt Ella erstmal zu bleiben und sich mit Nathan zu arrangieren um die vierundzwanzig ihres Vaters zu lesen und dessen Aufgaben zu folgen. Die Briefe stellen ihr Leben ganz schön auf den Kopf. Meine Meinung: Ich fand die Idee mit den Briefen so wunderschön und ich wollte das Buch so gerne lieben. Nun, was soll ich sagen, die Briefe waren sehr schön, auch die Aufgaben, denen sich Ella stellen musste waren teilweise echt schön, aber ich hatte mir mehr erhofft. Hinzu kam das ich mit Ella nie richtig warm wurde und auch Nathan zu geheimnisvoll dargestellt wurde und am Ende des Buches nie zu meiner Zufriedenheit erzählt wurde, warum Ella damals die Heimat verließ. Mir war es zu oberflächlich, mich berührte es nicht genug. Natürlich gab es immer wieder Situationen, die ich sehr schön fand und auch sehr weihnachtlich, aber da ich mit Ella nie richtig warm wurde, sie mir stellenweise sogar sehr unsympathisch war, konnte mich die Geschichte leider nicht richtig erreichen.

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