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Daggy

Posted on 19.11.2021

Liv wird am Ende der Ferien 13 Jahre. Sie kleidet sich anders als die anderen Mädchen und benutzt manchmal altmodische Begriffe wie Rollbrett. Bisher hatte sie ihre Oma und ihre Freundin Ida an ihrer Seite, die sie unterstützt haben. Mit ihnen konnte sie stundenlang kniffeln. Außerdem ging sie gerne mit ihrer Oma in die Bücherei und ins Schwimmbad. Überall traf sie auf Omas Freund*innen. Doch Ida ist weggezogen und Oma ist verstorben und so sitzt Liv alleine in der Wohnung und kniffelt. An einem Abend geht Liv mit ihrer Mutter und einer Kollegin und ihrem Sohn essen. Da ist es um Liv geschehen, sie verliebt sich in Frans und seine wunderschönen grünen Augen. Aber Frans ist Skater und Liv ist viel zu ängstlich für so einen Sport. Was kann da alles passieren? Aber ihre Mutter meldet sie einfach in einem Kurs an und da Frans auch dort sein wird überwindet sich Liv und geht dort hin. Aber wird sie auch auf das Brett springen? Obwohl sie sich vorher informiert, vergisst sie, dass sie einen eigenen Helm braucht. So fangen die anderen ohne sie an. Liv die kleine Stubenhockerin, die nicht gerne mit anderen redet, erst recht nicht mit Jungs, entwickelt sich in diesen Ferien zu einem selbstbewussten Mädchen, das für ihr Anderssein beneidet wird. Eine schöne, zarte Liebesgeschichte.

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