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π°ππ πππ π»ππππ π πππππ πππ π΄ππππ ππππππππππ, πππ πππ π΅ππππ πππ π³ππππππ πππ πππ πππ π°ππππ πππ πΆπΜππππ. πΆππππππ£πππππ πππππππππππππ ππππ ππππ πππ ππππππ πππ π»ππππ. (πππππ πππ βππππππ πππ π»ππππβ π. πΊπΎ) πΌππππ πΌππππππ: Das war fΓΌr mich mal wieder ein (mittlerweile) typisches Marah-Buch: eine wahnsinnig ideenreiche Story, eine ordentliche Portion geschichtlicher Hintergrund, starke Charaktere, Spannung und Herzschmerz. Vor allem Taris (Nefertari) hat mir wahnsinnig gut gefallen. Sie ist stark, sie ist intelligent, schlagfertig und lΓ€sst sich nichts gefallen. Das Gekabbel mit Azrael hat mich an vielen Stellen des Buches schmunzeln lassen. Marah traf hier genau meinen Humor. Aber auch tiefgrΓΌndige Inhalte kommen im Zepter aus Licht nicht zu kurz. Ob es nun die Konfrontation mit dem bevorstehenden Tod ist, Missgunst, Rache oder Hass ist. SΓ€mtliche GefΓΌhlsspektren werden hier bedient. Zu Beginn des Buches hat man zwar das GefΓΌhl von Informationen ΓΌberhΓ€uft zu werden, wenn man aber konzentriert liest (und genΓΌgend Page Markers parat hat um evtl. noch einmal etwas nachzulesen) ist es kein Problem der Geschichte zu folgen. Marah besticht auch in diesem Buch durch ihren gewohnt flΓΌssigen Schreibstil. Im Γbrigen wechseln die Kapitelsichten zwischen Taris und Azrael, was ich persΓΆnlich immer sehr mag. Was mein Herz jedes Mal in diesem Buch ein wenig hΓΆher schlagen hat lassen, waren die beilΓ€ufigen βBegegnungenβ mit Charakteren bzw. Teile der Geschichte aus ihren vorangegangenen BΓΌchern. Ganz besonders die, die auf die BookLess-Saga hinauszielte. β β β β β β β β β β β β β β β β β β β β β β β β ErfahrungsgemÀà steigern sich Marahs Trilogien von Buch zu Buch. Auch wenn das Zepter aus Licht ein wunderschΓΆnes Leseerlebnis war, das ich sehr gemocht habe, bin ich der Meinung, dass noch ein i-TΓΌpfelchen Luft nach oben bleibt. Demnach: 4,5/5 βοΈ β β