Schlafmurmel
Schon das Buc h Cover zeigt an das es bei dem Buch um einen Thriller handeln könnte, ein schwarzer Hintergrund mit verunstalteten Puppenmasken. Gruselig halt. Gleich an ihrem ersten Tag wird Lena Freyenberg ins kalte Wasser geworfen, wie man so schön sagt und muss mit ihrem neuen Partner einen schrecklichen grausamen Mordfall ermitteln. Eine junge Frau, die aus einer guten Familie ist und zur Zeit bei Ihren Eltern zu Besuch ist, wurde auf bestialische brutale Weise umgebracht und am Tatort hatte der Mörder eine total verunstalte Puppe mit einem zerstörten Gesicht und aufgeschnitten Bauch voller Süßkram zurückgelassen. Ziemlich gruselig und abgefahren das ganze. Es wurde gehofft das es sich nicht um einen Serieinmörder handelt, doch das zerschießt sich dann doch sehr schnell. Die Vorgehensweise ist zwar komplett anders, aber die Puppe ist die gleiche und man stellt einen Zusammenhang da. Die Ermittlungen erweisen sich als sehr schwieriges ist als ob der Killer ihnen immer einen Schritt voraus ist und so kommt man auf die Erkenntnis, das unter ihnen im eigenen Teamvielleicht ein Maulwurfsein kann. Tja wen kann man nun noch trauen. Lena wird natürlich zuerst verdächtigt, sie als neue, aber Lena und Henning vertrauen arbeiten endlich zusammen und vertrauen nur sich gegenseitig und möchten den vermeintlichen Maulwurf eine Falle Stellen, doch es kommt alles ganz anders und das ziemlich schnell, so das beide um ihr Leben bangen müssen. Am Ende klärt sich alles auf und mit diesem Ende hab ich so gar nicht gerechnet. Das war wieder mal ein Thriller so ganz nach meinem Geschmack, Spannend von Anfang bis zum Ende.
