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„Wir sind für die Ewigkeit“ Erinnerung von Astrid Töpfer Klappentext Zwei Frauen. Zwei Schicksale. Ein Land in Aufruhr. Lucía hat im beschaulichen Cadaqués Heimat, Familie und Berufung gefunden. Aber die Fehde zwischen Carmencita und ihr erreicht schließlich einen Höhepunkt, der Lucías Glück ins Wanken bringen könnte. Am anderen Ende Spaniens, in Bilbao, sucht währenddessen eine junge Frau nach ihren Wurzeln und gerät dabei an die falschen Freunde – aber nur dank dieser fatalen Begegnung, die sie ihr Leben lang bereuen wird, trifft sie auf ihre große Liebe. Wird sie irgendwann auch ihre Eltern finden? Spanien kennt man aus dem Urlaub: Sommer, Sonne und Strand. Aber wie sieht es mit unserem Wissen um die spanische Geschichte aus? Astrid Töpfer nimmt uns im zweiten Teil ihrer Spanien Saga mit ins Spanien von 1956-1975. Nach dem zweiten Weltkrieg galt Spanien als das Armenhaus Europas. Erst ganz langsam mauserte es sich über die Jahre. Aufschwung brachte der Tourismus. Im Gegensatz dazu standen die Diktatur Francos und sein Polizeistaat, und die Terroristen der ETA. In zwei Erzählsträngen begleiten wir zu dieser Zeit Lucia und Felicidad. Ich habe bei ihren Geschichten mitgefiebert und mitgelitten. Ich war entsetzt und traurig, um an nächster Stelle wieder froh und glücklich zu sein. Ein imposantes Buch, das mich zum Nachdenken gebracht hat.
