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Carolin

Posted on 1.8.2021

Touch of Ink von Stefanie Lasthaus aus dem Ravensburger-Buchverlag ist der erste Band der Fantasy-Dilogie. 🅄🄼 🅆🄰🅂 🄶🄴🄷🅃 🄴🅂 Seit dem Quinn denken kann, hat sie ein Tattoo im Nacken und keiner kann ihr sagen, woher es stammt. Selbst ihre Adoptiveltern können ihr dabei nicht helfen. Als sie für das Studium zu ihrer Adoptivschwester nach Nanaimo zieht, trifft sie auf Nathan. Vielleicht kann er ihr weiterhelfen, sie hat da so ein Gefühl. 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Das Cover finde ich ganz ok, es gibt allerdings keinen Hinweis das Thema des Buches. Ich hätte es irgendwie passender gefunden, wenn eines der Tattoo das Cover geziert hätte. Der Schreibstil ist sehr bildlich, wodurch der Leser sich die Welt der Wandler noch besser vorstellen kann. Zwischen den Kapiteln gab es immer ein paar Seiten mit Definitionen oder Erklärungen zu den Wandlern. Mir persönlich hat das immer sehr gut gefallen, weil man es noch besser verstehen konnte. Die Charaktere waren alle sehr interessant und eine interessante Mischung. Die Geschichte war sehr spannend und einnehmend. Es gab immer zum richtigen Zeitpunkt neue Entwicklungen, sodass es nie langweilig wurden. Für mich hätte die Liebesgeschichte zwischen Nathan und Quinn etwas schneller passieren können. Das Ende des Buches war eine Feuerwerk von Ereignissen und auch sehr überraschend. Ich bin sehr gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht. 🄵🄰🅉🄸🅃 Touch of Ink - Die Sage der Wandler ist ein absolut gelungener Auftakt der Dilogie. Es ist spannend und interessant zu gleich. Es macht Spaß in die Fantasy-Welt einzutauchen und durch den mega gemeinen Cliffhanger ist der Leser eigentlich gezwungen den zweiten Teil zu lesen.

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