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Die Kommissarin und der lange Tod von Strotmann Neubauer Klappentext: Kriminalkommissarin Antje Servatius hat als alleinerziehende Mutter einer körperlich behinderten Tochter genug Probleme: Kira ist hochintelligent, aber findet nur schwer Kontakt, und nach einem Schulwechsel scheint die Vierzehnjährige ihrer Mutter etwas zu verschweigen. Während sich die Situation zu Hause zuspitzt, bekommt Antje einen neuen Fall: Zwei Männer wurden ermordet, die Leichen auf rätselhafte Weise inszeniert. Die Spuren führen in einen Sommer, der weit zurückliegt, aber längst nicht bei allen vergessen scheint ... Antje Servatius ermittelt in ihrem ersten Fall. Von Hinten betrachtet hat mir der Krimi gut gefallen. Alles passte logisch zusammen und hat Sinn ergeben. Zwischendurch waren es mir allerdings zu viele Spuren, die ich persönlich nicht zusammen setzen konnte. Sehr enttäuscht war ich von dem Part der hochintelligenten, körperlich behinderten Tochter. Da hätte ich mir mehr Empathie gewünscht. Es wurde zwar von Kira berichtet, aber wie die Mutter gedanklich zu ihr steht kam mir persönlich viel zu kurz. Na ja, vielleicht im zweiten Teil? Dank des spannenden Endes nichtsdestotrotz 4/5⭐️