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somanybooks_solesstime

Posted on 13.7.2021

In Irgendwo ist immer irgendwer verliebt von Jenn McKinlay lernen wir Chelsea kennen, die auf der Suche nach sich Selbst ist. Auf der Reise zu Orten, die sie früher einmal besucht hat um sich dort an ihr altes Ich zu erinnern und es zurück zu erhalten. Das Cover fand ich von Anfang an sehr ansprechend und es hat schon einen Hinweis auf die Geschichte gegeben, auch zu sehen mit der Linie die zwischen der Frau und den Männern verläuft. Ziemlich schnell war mir klar, wie das Buch ausgeht, aber ich mag solche Bücher, die zwar etwas vorhersehbar sind, aber einen trotzdem noch gut unterhalten und überraschen können. Chelseas Entwicklung vom Anfang des Buchs bis zum Ende fand ich sehr gut. Man erfährt wie sie sich von einer eher verschlossenen und verbissenen Person, die nur für ihren Job arbeitet zu einer offenen und lustigen Person entwickelt. Dazu tragen natürlich auch die Männer bei, die sie auf ihrer Reise wiederfindet und dadurch auch in gewisser weiße ihr altes Ich wiederbelebt. Jeder der Männer war Einzigartig und es war teilweise einfach so witzig, wie Chelsea ihnen begegnet ist und was sie zusammen erlebt haben. Es war eine kurzweilige und lustige Geschichte, die ich jedem empfehle, die gerne Romane über die Liebe und das zu sich selbst finden lesen.

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