Judikos Welt
🎼"𝓢𝓾𝓷𝓼𝓱𝓲𝓷𝓮, 𝓼𝓾𝓷𝓼𝓱𝓲𝓷𝓮 𝓡𝓮𝓰𝓰𝓪𝓮... 𝓖𝓲𝓶𝓶𝓮 𝓰𝓲𝓶𝓶𝓮, 𝓰𝓲𝓶𝓶𝓮 𝓳𝓾𝓼𝓽 𝓪 𝓵𝓲𝓽𝓽𝓵𝓮 𝓼𝓶𝓲𝓵𝓮." 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Wer einen Job auf der paradiesischen Karibikinsel Lovett Island ergattert, den erwarten neben extravaganten Gästen weiße Sandstrände, so weit das Auge reicht, türkisblaues Meer und schillernde Partys mit den Reichen und Schönen. Maci Stiles will hier neu anfangen, ihr altes Leben endlich hinter sich lassen. Doch als sie ausgerechnet dem Sohn des Inselbesitzers ins Auge fällt, zerplatzt dieser Traum. Trevor Parker ist nicht nur märchenhaft reich, sondern auch ein gefährlich attraktiver Baseball-Star, dem die Frauenherzen nur so zufliegen. Und Society-Girl Blair hat nicht vor, ihn kampflos einem Niemand zu überlassen ... 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ich weiß gar nicht, was ich so richtig zu der Geschichte sage sagen soll. Vielleicht erstmal, dass ich mit dem Setting Karibik auch dieses Flair erwartet habe. Nicht nur Sonne, Strand und Meer, sondern auch Palmen, türkisblaues Wasser, Flora und Fauna die eben typisch dafür sind, Cocktails und karibische Klänge, wie Merengue, Calypso oder wenigstens Reggay. Meiner Meinung nach hätte diese Geschichte so eben auch auf Rügen spielen können. Dabei hatte ich so Lust in die Karibik zu reisen. Was ich aber viel tragischer fand, dass die Story um Maci und Trevor gar nicht deren Geschichte allein war, worum sich alles dreht, sondern genauso die von Violett, Blair, Brent, Ezra und wie sie alle hießen. Jeder hat seine eigene kleine Geschichte und somit lag der Fokus gar nicht so sehr auf Maci und Trevor, wie der Klappentext vermuten lässt. Das fand ich sehr schade, da ich so auch nicht richtig den Zugang gefunden habe. Kaum war man in der einen Story drin, wurde man durch den Perspektivwechsel direkt wieder rausgerissen und man musste sich auf jemand Neues einlassen. Da dies eine Reihe wird, ist mir natürlich bewusst, dass mit dem ersten Teil die Protagonisten damit schon mal vorgestellt werden, aber ich empfand es als störend, dass die Hintergründe schon so stark angeschnitten wurden, dass es wie viele einzelne Geschichten wirkte. Zudem ein kleiner Logikfehler, der mir die ganze Zeit im Kopf rumschwirrte. Leider hat mich die Geschichte von Seite zu Seite mehr verloren, was auch der Cliffhanger, am Ende, nicht mehr rausreißen konnte. Ich denke, ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen, was mir wirklich Leid tut, da ich so Lust auf Carribean Feeling hatte. Ich freue mich aber zu lesen, dass es wohl eine Menge Fans von Lovett Island gibt, die dem nächsten Teil, wegen dem fiesen Cliffhanger, entgegengefiebern. So soll es sein, denn Geschmäcker sind verschieden. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Zu Beginn war ich noch voller Euphorie, aber am Ende angekommen und trotz fiesen Cliffhangers, hat die Geschichte nicht meinen Geschmack getroffen.