inlovewithpi
Der Klappentext von „Aschehonig“ hört sich so gut an und vor allem mal nach einer anderen Idee. Auch die Message von dem Buch finde ich auch ganz toll. Denn im Endeffekt sollten wir auf unsere Natur aufpassen und mit ein bisschen Vorsicht unterwegs sein. Aber kommen wir mal zu meiner Meinung zu der Geschichte. Den Schreibstil fand ich angenehm, bin aber manchmal über Rechtschreibfehler gestolpert. Einige Sätze musste ich ein wiederholtes Mal lesen, da die Grammatik da nicht ganz stimmt. Aber sonst bin ich gut durch die Geschichte gekommen und konnte dieser auch gut folgen. Wobei ich auch sagen muss, dass ich teilweise bis zu 60% des Buches keine Ahnung hatte, was genau das Ziel der vier Figuren ist. Weil einfach alles passiert, aber für mich auch nicht wirklich zusammen hing. Besonders gut hat mir der Wald gefallen, ich konnte irgendwie voll nachvollziehen, wie sich der Wald fühlt. Ich glaube, das hört sich echt komisch an, wenn ich das so sage. Aber irgendwie kann ich verstehen, dass sich die Natur das zurück holt, was die Menschen ihr nehmen. Und das die Pflanzen dann auch nicht so nett zu den „Eindringlingen“ sind. Auch wenn die Beschreibungen des Waldes manchmal so super verworren geklungen haben, konnte ich mir die richtig gut vorstellen, weil ich mir aber auch vorgestellt habe, dass die Pflanzen so verworrene in einander sind. Dann kommen wir mal zu den Charakteren, insgesamt sind es vier mit denen wir unterwegs sind. Wir lesen aus allen Perspektiven immer mal wieder, aber die Protagonistin ist Giselle. Ich fand es toll, dass alles so unterschiedlich sind vom Charakter her. Love Triangles mag ich manchmal gerne lesen, aber dieses Viereck war mir dann doch irgendwie zu viel. Habe da auch des öfteren mal den Überblick verloren. FAZIT Insgesamt habe ich „Aschehonig“ super gerne gelesen. Aber irgendwie war ich nach dem Ende des Buches total unzufrieden. Das Gefühl kann ich aber gar nicht so richtig beschreiben.